Lebenskunst in Georgien

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ავტორი: ნოდარ ნათაძე

Lebenskunst in Georgien

Dem Zentrum für interkulturelle Psychologie zu Heidelberg am 3 Dezember 2003 vorgetragen. Lebenkunst besagt: die Kunst, gut zu leben. Gut leben bedeutet: würdig und glücklich zu leben. Herkömmlich, d.h. vor der ersten Annexion Georgiens durch Russland (1801) waren „würdig“ und „glücklich“ landläufig einander nicht entgegengesetzt, denn Sittlichkeit, Redlichkeit, Mut und Weisheit, wie auch alle die anderen zivilen und militären Tugenden, konnten und sollten zum Glück führen (und auch zur Seligkeit): Man war für würdig gehalten, wenn man seine Pflichten ehrlich leistete, und man war glücklich, wenn man in diesem Dienst erfolgreich war. Selbstverständlich waren die Vorstellungen von Würde und Pflicht in ihrem Grundcharakter weitgehend religiös, d.h. christlich bestimmt

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